Presse

«Die Entdeckung des Abends ist der Tenor Remy Burnens als Argirio. Je höher die Tessitura, je grösser die geforderte Virtuosität, desto wohler scheint er sich zu fühlen. Die Höhen kommen strahlend, kraftvoll, sicher und virtuos.»

Jan Krobot, Onlinemerker.com

«La révélation de la soirée reste le Suisse Remy Burnens, authentique ténor rossinien, aux aigus d’une étonnante facilité. Ce remarquable vocaliste donne au personnage (secondaire) d’Argirio, cette dimension et ce relief qui manquent un peu aux deux protagonistes. Chacune de ses interventions fait monter le niveau de quelques degrés, et son grand air de l’acte II est un subtil mélange d’expressivité et de technique parfaitement accomplie»

Alfred Carron, lyrik.fr

«… der junge Tenor Remy Burnens empfiehlt sich mit samtenem Timbre und glasklarer Diktion für weitere, grössere Partien im Oratorienfach.»

Mark Liebenberg, Schaffhauser Nachrichten

«Die grosse Entdeckung dieser Premiere ist jedoch der Sänger des Argirio. [...] Kennern schon eine Weile bekannt, besticht Burnens durch einen fast mühelosen Parcours durch die Riesenpartie mit unangenehm hoher Tessitura. Bis in höchste Sphären webt der junge Tenor seine Fiorituren und Girlanden, mit heller und angenehmer Stimmfarbe und perfekter Atemtechnik.Den Mann muss man im Auge, oder besser im Ohr behalten.»

Peter König, Der Bund

«Der Berner Sänger Remy Burnens ist König Argirio, und er beweist in den ersten Minuten, dass er den Belcanto aus dem Effeff beherrscht. Sein lyrischer Tenor reicht in azurblaue Höhen, und seine Legati sind geschmeidig wie formvollendet. Burnens überzeugt auch als kühler Herrscher und beinharter Vater, der sein Töchterchen dem Henker ausliefert und diesen Schritt dann später bereut.»

Peter Wäch, Jungfrauzeitung

«… spielte Remy Burnens einen verliebten, aber dennoch energischen Tonio, der mit seinem hellen Tenor begeisterte.»

Caro Nadler, Wiler Nachrichten

«Remy Burnens bewies dabei eine erstaunliche Vielseitigkeit sowohl in stilistischer wie in sprachlicher Hinsicht, ohne dass man den Eindruck erhielt, er müsse dabei an seine Grenzen gehen.»

Fritz Schaub, Luzerner Zeitung

«Eine Idealbesetzung ist Remy Burnens, am TOBS bis vor kurzem noch als phänomenaler Argirio in Rossinis «Tancredi» zu erleben, gibt mit seinem prächtigem Tenore di grazia mit viel Schmelz und endlosem Atem den Ferrando.»

Jan Krobot, Onlinemerker.com

«Der leichte Tenor von Remy Burnens war in allen Lagen und auch in heiklen Aufgaben souverän.»

Roger Daniel Tanner, Zentralschweiz am Sonntag

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